08.04.2016

Neues Beatmungsgerät für Notfälle

Förderinitiative und Krankenhaus ermöglichen Kauf

Unterstützt durch die Förderinitiative des Krankenhauses St. Martini konnte ein neues Beatmungsgerät angeschafft werden. Dieses mobile Gerät kann im ganzen Haus eingesetzt werden, beispielsweise bei Notfällen oder auf dem Transport beatmeter Patienten zu einer Untersuchung. Die Förderinitiative finanziert dabei zwei Drittel der Gesamtkosten des rund 15.000 Euro teuren Hightech-Gerätes. Das verbleibende Drittel übernimmt das Krankenhaus.
Das Team der Intensivstation, welches mit viel Engagement und persönlichem Einsatz das Notfallkonzept des Krankenhauses umsetzt, freut sich sehr über die Erweiterung und die Finanzierungshilfe durch die Förderinitiative. „Das neue Gerät ermöglicht, dass die Patienten von Anfang an noch vor Ort mit den neuesten Beatmungsverfahren versorgt werden können“, weiß Hausoberin Schwester M. Cárola Brun und Förderinitiativensprecher Markus Teichert ergänzt: „Ein Mehrwert für alle Patienten des Krankenhauses. Dafür stellt die Förderinitiative gerne Mittel bereit.“ Dr. Patrick Jung, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin erklärt erfreut: „Wir sind der Förderinitiative sehr dankbar, dass wir durch die Anschaffung dieses Gerätes zur Erhöhung der Sicherheit und Verbesserung der Patientenversorgung beitragen können. Die Förderinitiative hat durch ihre Unterstützung einmal mehr bewiesen, dass für sie der Patient des Krankenhauses im Mittelpunkt steht.“