Endometriose
Endometriose ist eine chronische, oft schmerzhafte Erkrankung, bei der gebärmutterähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst – beispielsweise an den Eierstöcken, Eileitern oder im Bauchraum. Schätzungsweise 10–15 % aller Frauen sind betroffen, doch viele erhalten erst nach Jahren die richtige Diagnose.


Wann?
Mittwoch,
05. November 2025
19:00 Uhr
Referent(en)
Artur Smorodin
Chefarzt für Gynäkologie
Wo?
St. Martini Krankenhaus,
Konferenzraum im Untergeschoss,
Göttinger Straße 38,
37115 Duderstadt
Mögliche Symptome sind starke Regelschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, ungewollte Kinderlosigkeit oder Verdauungsprobleme. Gerade weil die Beschwerden oft unspezifisch sind, bleibt die Erkrankung häufig lange unerkannt.
In der Abendvisite erläutert Gynäkologie-Chefarzt Artur Smorodin, wie eine fundierte Diagnose gelingen kann und mit welchen Therapieverfahren Patientinnen geholfen werden kann.
"Endometriose gilt als unerkannte Erkrankung, weil die Beschwerden oft unspezifisch sind. Viele Mädchen und Frauen halten beispielsweise starke Menstruationsbeschwerden für normal, weil sie es nicht anders kennen. Dass dahinter eine Krankheit stecken könnte, darauf kommen viele daher nicht."
Artur Smorodin
Chefarzt für Gynäkologie
Es gibt zwar keine vollständige Heilung, aber sehr wohl inzwischen gute Behandlungsoptionen, die betriffenen Frauen helfen, mit der Erkrankung besser zu leben.
Wie das funktioniert erklärt Artur Smorodin in seiner Abendvisite am 5.11. im großen Konferenzraum im St. Martini Krankenhaus.
Im Anschluss des Vortrages steht Ihnen Artur Smorodin für Ihre Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Sie!







